Zum 2. Lausitzforum 2038 im Kulturhaus der BASF Schwarzheide nahmen auch zwei Vertreter des Kompetenzzentrums für die Arbeit der Zukunft in Sachsen und Brandburg (PAL) teil.

Diese Plattform bietet Politik, Verbänden / Interessengemeinschaften sowie Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft die Möglichkeit in den Austausch zu kommen. Vor allem die verschiedenen Herangehens- und Sichtweisen, Herausforderungen und Probleme dieser Akteure im Zusammenhang mit den Themenfeldern Energiewende, Digitalisierung und Fachkräftemangel wurden maßgeblich in Form von Keynotes bzw. moderierten Diskussionsrunden angesprochen. Diese konnten in Gesprächen, während der Pausen sowie der Begleitausstellung, weiter vertieft werden. Ein spannender Aspekt an diesem Tag, waren die Darlegungen, welche Ziele innerhalb eines Jahres bereits erreicht werden konnten, aber auch welche neuen Ziele und Herausforderungen sich daraus ergeben.

Für unser Kompetenzzentrum besteht das reizvolle Novum darin, diese Erkenntnisse des 2. Lausitzforums 2038 aufzunehmen und mitzubegleiten. Auf diese Weise können wir einen kleinen Beitrag für die Region Lausitz leisten, auch im Hinblick die Lausitz als Vorzeigeregion Europas werden zu lassen. Einen aktiven Beitrag seitens PAL konnten wir dabei durch die Teilnahme unseres Projektpartners Caleg Schrank- und Gehäusebau GmbH aus Calau, vertreten durch Markus Garlich, an einer der Diskussionsrunden in Schwarzheide machen. Vielleicht gelingt es uns im Jahr 2024 noch weiteren Input für diese Plattform zu geben und damit den Wandel noch mehr mitzugestalten.

Podiumsdiskussion

Susanne Merkel und Katharina Müller-Eppendorfer

Autor / Autorin

  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für innovative Arbeitsplanung und Arbeitswissenschaft (InnArbeit) an der Hochschule Mittweida; Betreuung betrieblicher Schwerpunktprojekte im PAL-Projekt

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