Was genau ist Deep Learning? Was versteht man unter Intelligenz? Und was heißt es eigentlich, wenn KI interpretierbar ist? Zu all diesen Begriffen gibt es eine Vielzahl von Definitionen und Erklärungen. Aber welche genau verwendet denn nun mein Gegenüber?

In der sich stetig wandelnden Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) ist ein gemeinsames Verständnis von Fachbegriffen entscheidend für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Politik und Unternehmen. Unter Mitwirkung des Kompetenzzentrums PAL haben die Regionalen Kompetenzzentren der Arbeitsforschung (ReKodA) dasGlossar Künstliche Intelligenz für die interdisziplinär vernetzte Arbeitsforschung erstellt.

Dieses Glossar verfolgt das Ziel, technische Begriffe der KI-Welt mit den Aspekten der Arbeitsforschung zu verknüpfen. Es bietet eine gemeinsame Basis für die Kommunikation und Zusammenarbeit bei der Implementierung von KI in Betrieben. Das KI-Glossar dient somit nicht nur als Forschungsinstrument, sondern auch als praktisches Werkzeug für die Anwendung. Es unterstützt die Brücke zwischen Theorie und Praxis und bietet eine einheitliche Sprache für alle, die an der Gestaltung der Arbeitswelt beteiligt sind. In einer Zeit, in der die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Disziplinen und Stakeholdern an Bedeutung gewinnt, ist das KI-Glossar ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer vernetzten und zukunftsorientierten Arbeitswelt.

Auch das Projekt PerspektiveArbeit Lausitz befasst sich mit einigen Begriffen aus dem Glossar. Beispielsweise in unseren Videos:

Weitere Begriffe aus dem KI-Glossar können Sie auf unserer Projekt-Website entdecken. Die Verwendung des Glossars ermöglicht es nun, diese Begriffe schneller einzuordnen.

Autoren / Autorinnen

  • Studentische Mitarbeiterin am CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und Organisation an der Technischen Universität Dresden, Studiengang Maschinenbau; Transfer und Öffentlichkeitsarbeit im PAL-Projekt

  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin am CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und Organisation an der Technischen Universität Dresden; Transfer und Öffentlichkeitsarbeit im PAL-Projekt

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